Urbanizacao sim, Remocao nunca! Politische, sozio-ökonomische und urbanistische Aspekte der Favelas und ihrer soziale Organisation in Rio de Janeiro. Entwicklung - Tendenzen - Perspektiven.

Pfeiffer, Peter
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1987

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SEBI: 89/2971

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Zusammenfassung

Im wesentlichen geht es in der Arbeit um das Verhältnis zwischen dem Staat bzw. seinen für die Stadt- und Wohnungsfrage verantwortlichen Organen einerseits und den Bewohnern der vom Staat vernachlässigten oder bekämpften Favelas (illegale, ungeplante, of durch Landbesetzung entstandene Elends- bzw. Squatter-Siedlungen) andererseits. "Um die Analyse dieses Verhältnisses, das letztlich ein Klassenverhältnis in einem kapitalistischen, halbindustrialisierten Land darstellt, nicht auf einer abstrakten Ebene zu belassen, (wird) versucht, es an einem Fallbeispiel zu verdeutlichen. Das Beispiel Rio de Janeiro ist aus mehreren Gründen dafür geeignet: die Stadt hat die größte Zahl von Favelas in Brasilien; die Kontraste zwischen Arm und Reich sind hier besonders krass; die Stadt und der Staat haben hier am meisten mit Lösungen der Wohnungsfrage experimentiert; und in den 80er Jahren wurde hier in Form von Pilotprojekten erneut eine "neue" Politik initiiert" (S. 3 f.) sg/difu

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Berlin: (1987), XI, 275 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; FU Berlin 1986)

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