Der Schleißheimer Schloßgarten des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern. Zur Entwicklung der barocken Gartenkunst am Münchner Hof.
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1979
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SEBI: 88/5000
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Bislang wurde die Gartenkunst in der Kunstgeschichtswissenschaft kaum berücksichtigt, und dies, obwohl im 17. und 18. Jahrhundert der Garten wesentlicher Bestandteil der barocken Schloßanlage darstellte. Der Garten vereint die verschiedenen Gattungen im Fest und Zeremoniell zum Gesamtkunstwerk; er spiegelt die Tendenzen und Absichten seiner Zeit, des höfischen Absolutismus. Untersuchungsobjekt sind die kurbayerischen Gartenanlagen von ihren ersten Anfängen bis zur Schleißheimer Gartenschöpfung des Kurfürsten Max Emanuel von Bayern. Am Beispiel des Schleißheimer Schloßgartens werden die Prinzipien der barocken Gartenkunst, ihre Entwicklung und ihr Wesen aufgezeigt. Des weiteren wird neben der detaillierten Erforschung der Planungs- und Baugeschichte des Gartens eine zusammenfassende Interpretation der Gesamtanlage, ihrer künstlerischen Bedeutung und höfischen Funktion vorgelegt. sg/difu
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München: Wölfle (1979), III, 217 S., Kt.; Abb.; Lit.(phil.Diss.; Univ.München 1978)
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Serie/Report Nr.
Miscellanea Bavarica Monacensia. Dissertationen zur bayerischen Landes- und Münchner Stadtgeschichte; 82Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München