Der Fall Schmitthenner.
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1983
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ZZ
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IRB: Z 925
SEBI: Zs 2343-4
BBR: Z 478
SEBI: Zs 2343-4
BBR: Z 478
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Zusammenfassung
Das erste Nachkriegsjahrzehnt war im Bereich der Architektur gekennzeichnet durch eine scharfe Auseinandersetzung zwischen traditionalistischer und moderner Architekturauffassung. Der Vorwurf an Paul Schmitthenner, er sei ein Nazi-Architekt, galt insofern nicht nur seiner Person, sondern auch der traditionalistischen Richtung in der Architektur. Der "Fall Schmitthenner" war in Wirklichkeit eine Auseinandersetzung um die Gestalt der Nachkriegsarchitektur. Anhand der Biographie Schmitthenners und der Rezeption seiner Arbeiten wird der Versuch unternommen, diese These zu belegen. hez
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Arch + (1983)Nr.68, S.68-69, Abb., Lit.