Unsere Innenstädte sind tot. Trends zur Wiederbelebung der City.

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ZZ

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IRB: Z 75
SEBI: Zs 803-4
BBR: H 873

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Zusammenfassung

Genauso wie in Frankfurt veröden Deutschlands Innenstädte immer mehr. Am deutlichsten wird dies nach 20 Uhr und am Wochenende spürbar. Die typische City ist dann menschenleer. Ausnahmen bilden nur die berühmten Flanierboulevards wie der Kurfürstendamm, die Kö usw. In sehr vielen Ländern aber geht das Leben nach 18.30 Uhr munter weiter. In Deutschland sorgt das Ladenschlußgesetz dafür, daß kaum Anreize da sind, nach Büroschluß noch in der Stadt zu verweilen. Ein weiterer Grund für die Verödung der Innenstädte besteht darin, daß immer weniger Menschen in der City wohnen. Die hohen Immobilien- und Mietpreise haben dafür gesorgt, daß das Wohnen in der Stadt kaum noch zu bezahlen ist. (-y-)

Beschreibung

Schlagwörter

Innenstadt, City, Fußgängerzone, Einzelhandel, Attraktivität, Problematik, Verödung, Revitalisierung, Glasarchitektur, Einkaufspassage, Erlebniswert, Stadtplanung/Städtebau

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Deutsche Bauzeitung, Stuttgart 124(1990), Nr.10, S.196, 198, Abb.

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Innenstadt, City, Fußgängerzone, Einzelhandel, Attraktivität, Problematik, Verödung, Revitalisierung, Glasarchitektur, Einkaufspassage, Erlebniswert, Stadtplanung/Städtebau

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