Die Nutzung des Bodens in der Schweiz.

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1988

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BBR: A 10 492

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Zusammenfassung

Arbeiten des Nationalen Forschungsprogramms "Boden" der Schweiz gaben der Eidgenössischen Technischen Hochschule sowie der Universität Zürich den Anstoß zu einer interdisziplinären Vortragsreihe: Aus naturwissenschaftlicher, sozialwissenschaftlicher, technischer, ökonomischer und politischer Sicht, aber auch unter Beachtung von Anliegen der Praxis wurde die Nutzung des Bodens analysiert und diskutiert. Den Einstieg in die Thematik schaffen ROTACH und STICHLER mit Beiträgen zum Boden als Naturobjekt. Demgegenüber thematisieren PFISTER, HÄBERLI, LOSCH, SCHRITTMACHER und HERZOG den Boden als Baugrund und Siedlungsraum und verweisen dabei auch auf Möglichkeiten zum "Bodensparen". Einen dritten thematischen Schwerpunkt setzen DEISS, RIEDER und SALADIN mit dem Boden als Wirtschafts- und Rechtsobjekt. Die folgenden Beiträge diskutieren grundsätzliche Fragen und Randbedingungen der Bodenproblematik: Bodenerosion (MOSIMANN), Bodenbelastungen aus Anthroposphäre (BACCINI, STEIGER und PIEPKE), Landbewirtschaftung (HÄNI), Notwendigkeit von Verhaltensänderungen (GÜLLER) und ethische Aspekte (RUH). Schlußfolgerungen aus der Veranstaltungsreihe

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Zürich: Verl.d.Fachvereine (1988), 282 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Zürcher Hochschulforum; 11

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