Aufstieg und Fall der Zonenplanung. Städtebauliches Instrumentarium und stadträumliche Ordnungsvorstellungen zwischen 1870 und 1905.
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Städtebauliche Ordnungsvorstellungen am Ende des 19. Jahrhunderts gingen von einer funktionalen Zoneneinteilung der Stadt aus, in der die Bauzonen als Steuerungsinstrumentarium der Stadtentwicklung verstanden wurden. In der Praxis zeigte sich jedoch, dass die Handhabung dieses Instrumentariums fest an die Bodenfrage gebunden war. Um stadträumliche Ordnungsvorstellungen an ein sich veränderndes Bodenwertgefüge anzupassen, erwies sich der unmittelbar auf das Bauland wirkende Fluchtlinienplan als wirkungsvoller. Die Folge war ein Zurücktreten der auch sozial motivierten Zonenplanung. Es werden die historische Entwicklung der Zonenplanung, die Bedeutung der Fluchtlinienpläne und die Entwicklung der Staffelbauordnung beschrieben. za
Beschreibung
Schlagwörter
Stadtplanung/Städtebau, Bauleitplanung, Steuerungsinstrument, Zonenplanung, Entwicklung, Stadtgeschichte, Bodenwert, Fluchtlinienplan, Staffelbauordnung
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Bauwelt 73(1982)Nr.12(Stadtbauwelt, Nr.73), S.443.45-450.52, Abb., Lit.
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Stadtplanung/Städtebau, Bauleitplanung, Steuerungsinstrument, Zonenplanung, Entwicklung, Stadtgeschichte, Bodenwert, Fluchtlinienplan, Staffelbauordnung