Zuhause arbeiten. Eine geschlechtersoziologische Betrachtung des "Homeoffice" im Kontext der Corona-Krise.
transcript
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2020
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
transcript
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bielefeld
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 1/149
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Der verordnete Rückzug ins Private im Zuge der Maßnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie war zugleich mit der Aufforderung verbunden, all jene Erwerbstätigkeiten ins Homeoffice zu verlegen, die von Zuhause aus ausgeübt werden können. Aus Perspektive der Geschlechterforschung soll in dem Beitrag darauf aufmerksam gemacht werden, dass in der vermeintlichen Freiheit des Homeoffice auch eine permanente "Entgrenzung" eingelagert ist. Zuhause ist gleichzeitig auch der Ort der anderen Arbeiten, von Care-Arbeit. Der Großteil der zusätzlich anfallenden Arbeiten, wie Homeschooling fällt auf Frauen zurück. Diese geschlechterspezifische Ungleichheit wird untersucht und erläutert.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
135-141
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
X-Texte zu Kultur und Gesellschaft