Möglichkeiten und Grenzen der Stadtentwicklung - das Beispiel Berlin/West.

Schmidt, Volker
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Datum

1983

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SEBI: 83/2194
IRB: 65STA

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Zusammenfassung

Im Rahmen einer Vortragsreihe an der TU Berlin sollte der Frage nach "Aufstieg und Niedergang" der Stadtentwicklungsplanung anhand ausgewählter Beispielstädte nachgegangen werden. In diesem Zusammenhang stellt der Referent dieses Beitrages den Berliner Ansatz vor. Dem vielerorts vertretenen idealtypischen Ansatz der integrierten Stadtentwicklungsplanung wird kritisch der Vorwurf des social engineering entgegengehalten, der Niedergang dieses Planungsansatzes wird begrüßt. Stattdessen wird der Berliner Ansatz positiv bewertet, mithilfe einer "Planungsleitstelle" ressortübergreifende Anstöße für einen Planungsprozeß gegeben zu haben, der das Planungsbewußtsein der Verwaltung insgesamt erhöht habe. Als labil wird dieser Ansatz insofern gewertet, als "die Machtfrage" ausgeklammert worden sei: Bei anstonsten unveränderter Geschäftsverteilung im Senat waren mit der Einrichtung der Planungsleitstelle Planung und Realisierung voneinander getrennt worden. Anschließend behandelt der Referent stadtpolitische Zukunftsaufgaben. bre/difu

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In: Stadtentwicklungsplanung - Aufstieg und Niedergang?Hrsg.: Karokus Heil., Berlin:(1983), S. 125-189, Abb.; Lit.

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Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Arbeitshefte des Instituts für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin; 8

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