Politische und Ökonomische Stabilisierung Westdeutschlands 1945-1949. Fünf Beiträge zur Deutschlandpolitik der Westlichen Alliierten.
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1977
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SEBI: 79/63
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Zusammenfassung
In seiner Rekonstruktion der Wachstumsbedingungen in der amerikanischen und britischen Besatzungszone relativiert Abelhausen mit seiner Wachstumsanalyse die These von der ausschlaggebenden Bedeutung des Marshallplanes für die ökonomische Stabilisierung Westdeutschlands.Es gelang ihm eine Neubewertung der Währungsreform und der ordnungspolitischen Grundsatzentscheidungen zugunsten der sozialen Marktwirtschaft.Knapp interpretiert das ,,European Recovery Program'' als eine den aktuellen Erfordernissen im entstehenden Ost-West-Konflikt angepaßte Weiterentwicklung amerikanischer Planungen der Kriegszeit.Link geht der Frage der stark informellen Einflußnahme der USA bei der Formulierung und Durchsetzung der amerikanischen Deutschlandpolitik am Beispiel amerikanischer Gewerkschafter und Geschäftsleute nach.Kiesch gelangt unter dem Hinweis auf die starke ökonomische Abhängigkeit Frankreichs von den USA zu dem Ergebnis, daß spätestens ab 1949 die französische Deutschlandpolitik nur noch als Funktion der amerikanischen Deutschlandpolitik zu sehen ist.May und Paterson betonen das relativ geringe Interesse der Labour Party an deutschen Problemen. rk/difu
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Wiesbaden: Steiner (1977), 93 S., Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
Veröffentlichungen des Instituts für europäische Geschichte. Universalgeschichte; Beih. 4