Nachbarschaftsheime als Brücken zwischen Kulturen - Soziale und kulturelle Arbeit mit Immigranten und Flüchtlingen - Eine Herausforderung für die Gemeinwesen- und Nachbarschaftsarbeit. XV. Internationale Konferenz der Internationalen Föderation der Sozial-Kulturellen Nachbarschaftszentren, 5.-11. August 1988 in Berlin/West.
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1989
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SEBI: 90/1126
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Zusammenfassung
Seit 1926 veranstaltet die Internationale Föderation der Sozial-Kulturellen Nachbarschaftszentren (IFS) regelmäßig Konferenzen in aller Welt. Schon zweimal war Berlin die Stadt, in der die Tagungen abgehalten wurden: 1932 und 1956. Nachdem im Oktober 1986 anläßlich des Internationalen Jahres des Friedens der Vereinten Nationen die XIV. IFS-Konferenz in New York stattfand, war im August 1988 wieder Berlin die Stadt, in der sich über 350 Teilnehmer aus 34 Nationen zur XV. IFS-Tagung trafen. Schwerpunkt dieser Veranstaltung war die Arbeit mit Immigranten und Flüchtlingen und die Rolle und Aufgaben der Nachbarschaftsheime. Es wurde versucht zu erreichen, daß nicht nur leitende Mitarbeiter, sondern vor allem diejenigen an der Konferenz teilnahmen, die in den Nachbarschaftsheimen und in anderen Organisationen die tägliche und praktische Arbeit verrichten, sowie die ehrenamtlichen Helfer. geh/difu
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Berlin: (1989), 184 S., Abb.
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Serie/Report Nr.
Rundbrief; 2/88