Kommunale Bodenvorratspolitik. Ergebnisse einer Umfrage bei Städten über 50.000 Einwohner über bodenpolitische Ziele und Maßnahmen zur Bereitstellung von Wohnbauland.
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IRB: Z 885
BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
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Zusammenfassung
Im Zusammenhang mit einer Untersuchung der BfLR zur kommunalen Bodenvorratspolitik und Baulandbeschaffung wurde im Jahre 1982 eine schriftliche Umfrage bei Städten über 50.000 Einwohner durchgeführt, mit dem Ziel, einen Überblick über die kommunale Praxis der Bodenvorratspolitik und die Bereitstellung kommunaler Grundstücke für den Wohnungsbau zu gewinnen. Die Umfrage hat gezeigt, dass die Grundstücksbereitstellung für Wohnungsbau zwar eine wichtige bodenpolitische Zielsetzung ist, jedoch nur in eingeschränktem Umfang, i.d.R. aus sozialen und familienpolitischen Gründen erfolgt. In diesem Sinne kann die Bodenvorrats- und Baulandpolitik als Teil der gesamten Kommunalpolitik verstanden werden. Interessant ist, dass der Anteil des kommunalen Grundeigentums an der Gemeindefläche mit wachsender Stadtgröße zunimmt, desgleichen der frei verfügbare Bodenvorrat, wenngleich die kommunalen Bodenvorräte nicht ausreichen, um eine effiziente Bodenpreisbeeinflussung zu ermöglichen.
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Schlagwörter
Bodenmarkt, Kommunalpolitik, Bodeneigentum, Gemeindefinanzhaushalt, Bauland, Bodenrecht, Boden, Wohnungswesen, Befragung
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1983), Nr.10, S.805-819, Tab., Lit.
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Bodenmarkt, Kommunalpolitik, Bodeneigentum, Gemeindefinanzhaushalt, Bauland, Bodenrecht, Boden, Wohnungswesen, Befragung