Untersuchungen über die Auswirkungen von Metallgehalten in kommunalen Klärschlämmen auf die Geochemie, Rohstoffwirtschaft und Umweltbelastung eines hochindustrialisierten Gebietes

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SEBI: 80/5231

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Nach Endausbau der Abwasserreinigung ist in der Bundesrepublik Deutschland mit einem Anfall von jährlich 50 Mio. t Schlamm aus kommunalen Kläranlagen zu rechnen. Man entledigt sich dieser Schlämme entweder durch Aufbringen auf landwirtschaftliche und zu rekultivierende Flächen oder durch Deponierung in nassem, getrocknetem und veraschtem Zustand. Die Frage wird untersucht, welche chemische Zusammensetzung diese Klärschlämme aufweisen. Wichtigstes Ergebnis ist, daß einige Metalle, insbesondere seltene oder wertvolle, in den Klärschlämmen gegenüber ihrer natürlichen Häufigkeit sehr stark angereichert und über der Grenze bergmännischer Abbauwürdigkeit von Erzen auftreten. ed/difu

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Metall, Klärschlamm, Rohstoffrückgewinnung, Recycling, Umweltbelastung, Abfall, Umweltschutz

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München:(1977), 105 S., Abb.; Tab.; Lit.(geowiss.Diss.; Univ.München 1978)

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Metall, Klärschlamm, Rohstoffrückgewinnung, Recycling, Umweltbelastung, Abfall, Umweltschutz

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