Bürostädte - Irrweg oder Ausweg? Auf Spitzenleistung dimensionierte Infrastruktur für Bürozentren ist unrentabel. Erfahrung lehrt - urbanes Leben läßt sich nur durch Mischfunktionen erreichen.
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IRB: Z 903
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267
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Zusammenfassung
Im wirtschaftlichen Aufschwung der 50er und 60er Jahre schossen in unseren Städten die Büro- und Verwaltungshochbauten wie Pilze aus dem Boden. Das Frankfurter Westend war lange Jahre ein Musterbeispiel dafür, wie auf diese Weise Lebensfunktionen ganzer Stadtteile zerstört wurden, wie Banken und Versicherungen mit ihrer wirtschaftlichen Macht die Bürger aus ihren angestammten Wohnquartieren vertrieben. Heute, wo Revitalisierung zu den wichtigsten Aufgaben der Städtebaupolitik zählt, sieht man die modernen Büro- und Verwaltungszentren mit nüchterneren Augen. Der Autor weist nach, dass sich die auf Spitzenleistung dimensionierte Infrastruktur der Bürostädte nicht rentiert, weil dort nach Feierabend völlige Öde herrscht. Er zeigt auf, wie sich diese Verhältnisse verbessern lassen. IRPUD
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Schlagwörter
Stadtplanung/Städtebau, Standortplanung, Verwaltungsgebäude, Verwaltungszentrum, Zentralisierung, Verödung, Revitalisierung, Städtebaupolitik, Mischgebiet
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Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg 31(1979)Nr.11, S.1034, 1036-1037
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Stadtplanung/Städtebau, Standortplanung, Verwaltungsgebäude, Verwaltungszentrum, Zentralisierung, Verödung, Revitalisierung, Städtebaupolitik, Mischgebiet