Die Familienrechtsreform in den fünfziger Jahren im Zeichen widerstreitender Weltanschauungen.
Nomos
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Datum
1999
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Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2000/433
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Arbeit befaßt sich mit der Ursache des Streits um die Familienrechtsreform. Die Vorschriften des persönlichen Eherechts und Kindschaftsrechts in der Fassung von 1900 stehen im Vordergrund. Anhand dieser Vorschriften werden die Problematik und die Schwierigkeiten der Durchführung des Gleichberechtigungsprinzips erklärt. Bevor die familienrechtlichen Vorschriften bis zum Inkrafttreten des Gleichberechtigungsgesetzes von 1957 aufgezeigt werden, wird auf die rechtliche Stellung der Frau nach den Bestimmungen des BGB in der Fassung von 1900 eingegangen. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Frage, wie sehr die Gesetzgebungsarbeiten an dem Gleichberechtigungsgesetz und zuvor bereits die Verfassungsgebungsarbeiten unter dem Druck von Interessensgruppen (Frauenverbänden und kirchlichen Kreisen) gestanden haben. kirs/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
236 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zur Gleichstellung der Frau; 22