Lärm.
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1973
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Zusammenfassung
Die Lärmbelastung des Menschen wird charakterisiert durch den Lärmpegel, die Dauer der einzelnen Lärmereignisse, deren Häufigkeit und die subjektive Empfindlichkeit. Hinsichtlich der Wirkung der Lärmbelastungen hat die Unterscheidung zwischen Belästigung und Gesundheitsstörung wenig Sinn, da der Übergang fließend und jede Abgrenzung willkürlich ist. Es werden Meßmethoden und Schutzmaßnahmen für Straßenverkehrslärm, Schienenverkehrslärm, Industrielärm, Baulärm und Schießlärm dargestellt. Da die bisher vorliegenden Immissionsrichtwerte nicht alle Lärmarten erfassen, erscheint die Angabe von Grenzwerten für die einzelnen Lärmarten vorläufig sinnvoller. Grenzwerte für den Fluglärm und für den Verkehrslärm werden besprochen und vorgeschlagen.
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In: Umwelthygiene in der Raumplanung.Luftverunreinigung, Lärm, Grünzonen, Besonnung.Hrsg.: Etienne Grandjean u.Alfred Gilgen, München: (1973), S. 121-224, Abb.; Tab.; Lit.