Lärmschutzmaßnahmen an hoch belasteten Straßen in Deutschland. Konzept zur Finanzierung der Lärmaktionsplanung.
Springer-VDI-Verl.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2009
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Springer-VDI-Verl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Düsseldorf
Sprache
ISSN
1863-4672
ZDB-ID
Standort
ZLB: 4-Zs 2529
BBR: Z 189
TIB: ZA 4580
BBR: Z 189
TIB: ZA 4580
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die europäische Umgebungslärmrichtlinie (ULR) ist in Deutschland durch eine Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes umgesetzt worden. Damit wird den Gemeinden oder den nach Landesrecht zuständigen Behörden eine klar terminierte Pflicht zur Aufstellung von Lärmaktionsplänen zugewiesen. Für die Realisierung der Maßnahmen aus den Aktionsplänen ist ein Finanzierungsinstrument zu schaffen, damit die Planungen wirksam werden können. Die Lärmkartierung der ersten Stufe zeigt, dass etwa 78 % der Lärmbetroffenen an Straßen in der Baulast der Kommunen wohnen. Für Maßnahmen zum Schutz gegen Lärm an diesen und anderen Straßen, für die es bisher noch keine Finanzierungsprogramme gibt, setzte sich die Umweltministerkonferenz (UMK) im November 2008 ein. Sie verständigte sich auf eine Lastenverteilung, um den Kommunen zusätzliche Finanzhilfen von Bund und Ländern zu gewähren.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Lärmbekämpfung
Ausgabe
Nr. 2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 76-79