Rebflurbereinigungen im Ahrtal - eine bodenordnerische und bodenwirtschaftliche Dokumentation mit besonderen Aspekten zur Effizienz und Nachhaltigkeit.

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DE

Erscheinungsort

Bonn

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ISSN

0175-3282

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ZLB: 4-2003/3357

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Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Bodenordnungsmaßnahmen nach dem Flurbereinigungsgesetz der Bundesrepublik Deutschland von 1953 unterliegen in ihren Zielsetzungen und gesellschaftspolitischen Einschätzungen einem stetigen Wandel. In den 70er Jahren traten der Naturschutz und die Landschaftspflege zur Erhaltung und Förderung der ländlichen Strukturen in das Blickfeld der Öffentlichkeit. Die Arbeit stellt wesentliche Aspekte aus Rebflurbereinigungsverfahren zwischen 1957 und 2001 dar, die in einer naturräumlich abgrenzbaren Landschaft, dem unteren und mittleren Ahrtal an der nördlichen Grenze von Rheinland-Pfalz ausgeführt wurden. Neben allgemein rechtlichen und theoretischen Aspekten der Flurbereinigung werden das Untersuchungsgebiet vorgestellt und neun Rebflurbereinigungen im Detail untersucht. Dafür wird ein Schema entwickelt, welches die unterschiedlichen Aspekte der Verfahren systematisch und vergleichbar wiedergibt. Insbesondere werden die strukturellen und bodenordnerischen Entwicklungen anhand des visuellen Vergleichs geeigneter Kartenwerke ermöglicht. Auf Grundlage einer Befragung werden die Einschätzungen der Teilnehmer der Rebflurbereinigung zur Nachhaltigkeit der Maßnahme erschlossen. Im letzten Teil der Arbeit wird resümiert, dass sich die Zielsetzungen der Rebflurbereinigungen im Ahrtal gewandelt haben. Dies lässt sich u.a. nachvollziehen an der Ausbauweise der Rebpflanzen. sg/difu

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Seiten

333 S.

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Beiträge zu Städtebau und Bodenordnung; 25