Berlin-Zehlendorf. Versuch einer Kulturlandschaftsgliederung.

Müller, Ewald
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1965

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SEBI: OE 973

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Zusammenfassung

Es wird versucht, die Methode der Landschaftsaufgliederung auf den Berliner Bezirk Zehlendorf anzuwenden. Zur Erklärung des heutigen Erscheinungsbildes werden die Funktionen, der Einfluß des Naturraums und die genetische Entwicklung untersucht. Konkrete Fragestellungen sind u. a. Welche Faktoren können zur Abgrenzung der einzelnen Stadtlandschaftszellen herangezogen werden Welche Größenordnung haben die Landschaftszellen in einem Stadtgebiet Welche Veränderung erfährt die Kulturlandschaft am Rande einer Stadt und welche Stellung nimmt Zehlendorf innerhalb Berlins ein Ergebnis der Arbeit ist die Aussonderung einer Vielzahl von Stadtlandschaftszellen als kleinste Raumeinheiten mit unterschiedlichen Nutzungsstilen. 20 Zellentypen können im Untersuchungsgebiet entsprechend variierender Funktionen unterschieden werden. Die Vergesellschaftung von Zellen zu Zellenkomplexen wird beschrieben und damit die Zugehörigkeit des Bezirks zu 2 Stadtlandschaften nachgewiesen. Der Einfluß Berlins konzentrierte sich um die Jahrhundertwende auf die Umgestaltung von Dorfstrukturen zu Villenkolonien in Zehlendorf, wobei die Besiedlung in Abhängigkeit zur Verkehrsschließung stand. mk/difu

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Berlin: Reimer (1965), 139 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(math.-naturwiss.Diss.; FU Berlin 1965)

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Abhandlungen des geographischen Instituts; 9

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