Four ministries, four spatial planning perspectives? Dutch evidence on the persistent problem of horizontal coordination.
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Date
1999
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GB
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Abingdon
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BBR: Z 2691
IFL: Z 514
IFL: Z 514
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Authors
Abstract
Die nationale Raumplanungspolitik in den Niederlanden wird durch Koordinationsprobleme erschwert, die durch den Wettbewerb zwischen den Ministerien entstehen. Der Beitrag sucht nach Möglichkeiten, die horizontale Koordination zu verbessern. Einleitend werden die derzeitige Raumplanungspolitik sowie die räumlichen Konzepte des Ministeriums für Wohnungswesen, Raumplanung und Umwelt und dreier anderer Ministerien beschrieben. Widersprüche werden deutlich, wenn es um die Verteilung strategischer räumlicher Investitionen geht. Die defensive Position, die staatliche Institutionen hinsichtlich ihrer eigenen räumlichen Konzepte einnehmen, wird verständlich, wenn man den Wettbewerb um öffentliche Gelder betrachtet. Erfolgversprechend ist eine Kombination der verschiedenen fachlichen Ansätze in einer integrierten räumlichen Politik. Im Januar 1999 veröffentlichte die Regierung der Niederlande ein Memorandum, dessen Ziel es ist, die Raumplanungspolitik durch die Verbindung verschiedener fachlicher Sichtweisen umzugestalten und neue räumliche Konzepte wie "Korridore" und "Netzstädte" einzuführen. Die planerischen Ideale "räumliche Vision" und "räumliche Qualität" werden mit Kriterien wie Umweltverträglichkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit verknüpft. - (n.Verf.)
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Eur.Planning Stud.
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Nr.5
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S.563-585