Locating mobilities and possibilities. Art spaces in Beijing and Berlin.

Ren, Julie YunyI
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Datum

2016

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

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Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
EDOC

Zusammenfassung

Wie formen die Raumgestaltungspraktiken von Künstlern städtische Räume? Wie ist es möglich, dass Kunsträume ohne kommerzielle Galeriestrukturen im städtischen Wettbewerb überleben? Welche Konzepte, Strategien und Formen nehmen sie an? Wie sind diese urbanen Auseinandersetzungen im Hinblick auf den umfassenden Zwang zur Kreativität oder das neue Mobilitätsparadima aufgestellt? Und was verraten diese räumlichen Konsequenzen dieser Praktiken über die städtischen Möglichkeitsräume? Die Kritiken der vergleichenden Stadtforschung werden operationalisiert, um diese Fragen zu beantworten. Statt Peking und Berlin kategorisch als Orte des Vergleichs voneinander zu trennen, wird eine breite Ontologie des Urbanen als Bezugsraum etabliert, um über die Kunsträume in ihrer Verbundenheit nachzudenken. Unter Verwendung einer engen Definition von Kunsträumen besteht die qualitative Feldforschung aus Interviews, Beobachtungen vor Ort und interpretativer Bündelung von Themen. Die empirischen Ergebnisse sind um konzeptuelle Motivationen, Raumgestaltungsstrategien und räumlich-zeitliche Folgen der Kunsträume organisiert.
How do artists' place-making practices shape urban space? How is it possible that art spaces with no commercial gallery structure survive in the competitive urban arena? What concepts, strategies and forms do they take? How are these urban contestations situated with regards to the ubiquitous creativity imperative or the new mobilities paradigm? And what do the spatial consequences of these place-making processes reveal about the urban spaces of possibility? The comparative urbanism critiques are operationalized to address these questions. Rather than categorically dividing Beijing from Berlin as comparative sites, a broad ontology of the urban as a relational space is established to think about the art spaces in connection to one another. Employing a narrow definition of art spaces, the qualitative fieldwork is comprised of interviews, on-site observation and interpretive clustering around themes. The empirical results are organized around conceptual motivations, place-making strategies and spatio-temporal consequences.

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Zeitschrift

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Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

162 S.

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Serie/Report Nr.

Sammlungen