Sicherheitspolitik und Friedensbewegung in der Bundesrepublik Deutschland. Nationale Selbstbehauptung ohne staatliche Verantwortung.
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1990
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SEBI: 91/5897
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"Die vorliegende Untersuchung ist ein wissenschaftlicher Versuch, den kontroversen Zuschnitt eines Kernbereichs der Politik des westdeutschen Gemeinwesens mit Mitteln einer sinnverstehenden Erkenntnisweise zu durchleuchten und im Wege einer systematischen Erörterung zur Darstellung zu bringen" (S. 1).Dabei wird versucht aufzuzeigen, wie die Aufgabe der auswärtigen Selbstbehauptung des politischen Gebildes "Bundesrepublik Deutschland" in zwei deutlichen Gestaltungsmustern bestimmt und bewältigt wird: in der Sicherheitspolitik und der Friedensbewegung.Sowohl die Sicherheitspolitik als auch die Friedenspolitik werden in ihren Ausprägungen seit der Nachkriegszeit analysiert."Thema ist es, beide Denk- und Handlungsansätze als bereichsbestimmte Ausdrucksformen dessen darzulegen, was als konkrete, selbstzweckhafte Daseinswirklichkeit des westdeutschen Gemeinwesens historisch greifbar vorliegt.Thema ist die grundlegende Frage, wie die Bundesrepublik auf der speziellen Ebene staatlicher und gesellschaftlicher Interessenkräfte die zentrale Aufgabe der (außen-)politischen Bestandserhaltung dessen wahrnimmt, was sie existentiell auf objektive Weise darstellt und umfaßt" (S. 1).Pozifismus und Kosmopolitismus werden als Elemente deutschlandpolitischer Dialektik verstanden. sg/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1990), XII, 354 S., Lit.(Diss.; Saarbrücken 1989)
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Serie/Report Nr.
Saarbrücker Politikwissenschaft; 10