Partizipation und Demokratie. Bürgerbeteiligung am kommunalen Planungsprozeß?

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SEBI: 78/1949
DIFU: Wiss215

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Zusammenfassung

Einem Überblick über die Reichweite des Partizipationsbegriffs schließt sich eine Analyse der Vielzahl der Ziele an, die unter dem Schlagwort Bürgerbeteiligung angestrebt werden.Die Voraussetzungen und Restriktionen werden gesammelt.Es folgt die Diskussion des Verhältnisses Partizipation-Demokratie, wobei sowohl auf die historische Entwicklung des Demokratiebegriffs als auch auf die unterschiedlichen Grundannahmen der direkten und der repräsentativen Demokratie eingegangen wird.Einige Planungstypologien werden skizziert, um zu untersuchen, wie sich Partizipation jeweils einordnen läßt.Konkrete Modelle werden dargestellt und kritisiert.Schließlich wird versucht, den Zusammenhängen zwischen den unterschiedlichen Partizipations-, Demokratie- und Planungsbegriffen einerseits und den verschiedenen Modellen andererseits nachzugehen, um zum Vorschlag eines pragmatischen Partizipationsmodells zu gelangen. ri/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Partizipation, Planung, Demokratie, Kommunalplanung, Planungsmodell, Partizipationsmodell, Planungsprozess, Bürgerbeteiligung, Verwaltung/Öffentlichkeit, Stadtplanung, Bürgerinitiative, Sanierung, Theorie, Methode

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Baden-Baden:Nomos (1978), 181 S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Bern 1978)

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Partizipation, Planung, Demokratie, Kommunalplanung, Planungsmodell, Partizipationsmodell, Planungsprozess, Bürgerbeteiligung, Verwaltung/Öffentlichkeit, Stadtplanung, Bürgerinitiative, Sanierung, Theorie, Methode

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Planen - Studien und Materialien zur wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Beratung; 12