Die Verunstaltung des Orts- und Landschaftsbildes im Sinne des § 35 Abs. 3 Satz 1 Nr. 5 BauGB und ihre verfassungsrechtlichen Bezüge zur Kunst- und Glaubensfreiheit. Mit einem Exkurs zur Bedeutung der Glaubensfreiheit im öffentlichen Baurecht.
Duncker & Humblot
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Datum
2021
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Herausgeber
Duncker & Humblot
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
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ISSN
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Standort
ZLB: R 652/174
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
RE
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Zusammenfassung
Das Handbuch zu § 35 Abs. 3 S. 1 Nr. 5 BauGB und damit zum Verunstaltungsverbot im Außenbereich behandelt umfassend sämtliche Facetten der Verunstaltung des Orts- und Landschaftsbildes anhand einer kommentarartigen Auswertung der Rechtsprechung und mithilfe der Bildung von Fallgruppen, auch und gerade unter Berücksichtigung verfassungsrechtlicher Vorgaben. Das Verunstaltungsverbot wird in den Kontext der Kunst-, Eigentums- und Glaubensfreiheit eingebettet, bevor die Glaubensfreiheit im Zusammenhang mit der Errichtung von Kultusstätten im öffentlichen Baurecht erörtert wird. Gerade die Überlegungen zur sakralen Baukunst sollen einen Beitrag dazu leisten, die verfassungsrechtliche Dogmatik des öffentlichen Baurechts zu fördern.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
503
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zum Öffentlichen Recht; 1458