Selbstverwaltung als Gestaltungsprinzip eines zukunftsorientierten Schulwesens, dargestellt am Beispiel der Freien Waldorfschulen.
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1981
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SEBI: 82/2145
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Zusammenfassung
Kernstück des ersten Teils dieser Arbeit ist die Darstellung und Problematisierung staats- und verfassungsrechtlicher Positionen zu dem Antinomieproblem Staat - Gesellschaft. Damit verbunden ist die Suche nach staats- und verfassungsrechtlichen Denkansätzen, die, sich stützend auf das Grundgesetz, unter Berücksichtigung entsprechender Interpretationsansätze zu einer Neuorientierung bezüglich des Verhältnisses von Staat und Gesellschaft führen können. Ausgehend von der Problematik der konstanten Sinnhaftigkeit sozialer Prozesse werden im zweiten Teil deren Entstehungsmomente und die tragenden Aspekte ihrer Organisiertheit in den Vordergrund gestellt. Die theoretischen Grundlagen zum Erfassen dieser Problematik bilden die erkenntnistheoretischen Ausführungen Rudolf Steiners, des geistigen Begründers der Freien Waldorfschulen. Im dritten Teil der Arbeit werden dann die einzelnen Strukturmerkmale der Selbstverwaltungsorgane der Waldorfschulen und der Waldorfschulbewegung dargestellt. Auf dem Hintergrund bildungspolitischer Fragestellungen wird im letzten Abschnitt der Zusammenhang zwischen kommunaler und schulischer Selbstverwaltung erörtert. im/difu
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Stuttgart: Freies Geistesleben (1981), 165 S., Abb.; Tab.; Lit.(erziehungswiss.Diss.; Köln 1981)
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Serie/Report Nr.
Erziehung vor dem Forum der Zeit. Schriften aus der Freien Waldorfschule; 13