Die Bedeutung der Außenwirtschaft für die Industrialisierung des Ruhrgebietes.
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1988
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ZZ
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SEBI: 88/4191-4
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In dieser Broschüre wird anhand der Industrialisierungsgeschichte des Ruhrgebietes, die als eines der wichtigsten Kapitel der deutschen Wirtschaftsgeschichte angesehen wird, dargelegt, welche Bedeutung die Außenwirtschaftsbeziehungen für den ökonomischen Entwicklungsprozeß dieser Region einnahmen. Da bereits seit Beginn der Industrialisierung die Entwicklung des Reviers vom Steinkohlenbergbau und der Eisen- und Stahlverarbeitung bestimmt wurde, erfolgt auch bei den hier gemachten Aussagen eine Konzentration auf den Montanbereich. Außenwirtschaftliche Beziehungen bestehen nicht nur aus dem Import und Export von Waren, sondern beziehen im weitesten Sinne auch Direktinvestitionen, Lizenzvergaben, Joint-Venture oder auch Erfahrungsaustausch mit ein. Viele dieser Beziehungsformen waren bereits eine wichtige Voraussetzung für die anfängliche Industrialisierung der Region. Die Arbeit macht die außerordentliche Bedeutung gerade dieser Beziehung deutlich und verweist gleichzeitig auf bestimmte Traditionen im Verhalten der Ruhrwirtschaft, die für die Bewältigung des strukturellen Wandels im Revier nach wie vor von hoher Bedeutung sind. geh/difu
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Essen: (1988), 56 S., Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Arbeitshefte Ruhrgebiet; A 037