Die technische Barriere. Wie dick muß sie sein?

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DE

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ISSN

0027-2957

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IRB: Z 836
BBR: Z 372

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Bei der Errichtung einer Abfalldeponie kann nicht immer auf eine vor Ort anstehende geologische Barriere zurückgegriffen werden. Falls eine solche natürliche Dichtung nicht vorhanden ist, erlaubt die TA Siedlungsabfall als Ersatz den Bau einer technischen Barriere. Bei der Erweiterung einer derzeit betriebenen Hausmülldeponie stellte sich die Frage nach der sinnvollen Gestaltung einer technischen Barriere, da eine geologische Barriere nicht vorhanden war. Dabei wurde überlegt, ob mit einem am Standort verfügbaren hochwertigen Ton eine Dickenreduzierung der nach TA Siedlungsabfall 3 m dicken technischen Barriere möglich ist. Daher wurden insgesamt vier Varianten anhand deren Konvektions-, Diffusions- und Sorptionseigenschaften, der erreichbaren Homogenität des Materials nach Einbau sowie der standortbedingten Austrocknungsgefahr verglichen.

Beschreibung

Schlagwörter

Zeitschrift

Müll und Abfall

Ausgabe

Nr.5

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Seiten

S.291-298 (7 S.)

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