Nutzung und Vermögensauseinandersetzung hinsichtlich des gemeinsamen Familienwohnheims bei gescheiterter Ehe.
Cuvillier
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1996
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Cuvillier
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Göttingen
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 98/710
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Das Ende einer Ehe führt häufig zur Aufspaltung des gemeinsam erworbenen Vermögens. Das Familienwohnheim stellt hierbei oft die zentrale Auseinandersetzungsproblematik der Vermögensauseinandersetzung dar. Es werden Fragen, die das weitere Wohnrecht des Eigenheims bzw. des Hauses betreffen, diskutiert. Diese Fragen stehen im Mittelpunkt hinsichtlich des gemeinsamen Familienheims bei gestörter oder gescheiterter Ehe: Wer darf weiterhin in der gemeinsam erworbenen ehelichen Wohnung bleiben? Kann ein Ehegatte gezwungen werden, die Wohnung zu räumen? Ist gegebenenfalls eine Nutzungsentschädigung zu leisten? Wie wirken sich diese Fragen auf etwaige Unterhaltsansprüche aus? Muß ein Ehegatte, der das gemeinsame Haus nicht mehr bewohnen darf, dennoch damit zusammenhängende Belastungen abtragen? Kann ein Ehegatte die zwangsweise Veräußerung des Familienwohnheims betreiben und gibt es für den anderen Möglichkeiten, dies zu verhindern? sg/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
VIII, 136 S.