Die Stellung der Ausländer im und zum Aufenthaltsstaat. Die Situation der Ausländer in der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung eines allfälligen Ausländerstimmrechtes und der sogenannten Überfremdung.
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1973
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SEBI: 78/1575
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Zusammenfassung
Ausgehend von der Entstehung, Entwicklung und dem Inhalt des Bürgerrechts seit dem Mittelalter wird eine Bestandsaufnahme des Begriffes der Staatsangehörigkeit im schweizerischen Recht gemacht und dann insbesondere in staats- und völkerrechtlicher Sicht die Stellung des ,,Fremden'' analysiert.Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Wanderungs- und Assimilationsproblemen gewidmet; die Hintergründe und Entstehung der schweizerischen ,,Überfremdungsperzeption'' werden kritisch dargestellt.Im zweiten Hauptteil der Arbeit werden die Mitwirkungsformen im einzelnen dargestellt Die Diskussion um grundsätzliche Fragen des Stimmrechts führt zu dem Ergebnis, daß auch mit der Möglichkeit zu politischer Mitwirkung keine Lösung des Ausländerproblems erreicht werden könne; dem Einbürgerungsweg sei hier der Vorzug zu geben.
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Basel: (1973), 237, 122 S., Lit.