KPD und SPD - zwei Linien der Wohnungspolitik in den zwanziger Jahren. KPG and SUP - two lines of housing policy in the 1920's; Paralleltitel.
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SEBI: Zs 2867-4
IRB: Z 447
BBR: Z 283
IFL: I 3831
IRB: Z 447
BBR: Z 283
IFL: I 3831
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Zusammenfassung
Die vielen Siedlungen, die zwischen 1919 und 1931 in Deutschland entstanden sind, und die mit ihren Fortschritten im Wohnungsbau und in der Anlage von Wohngebieten den Beginn des modernen Städtebaues markieren, wirken heute wie das Werk einer intakten gesicherten Welt. Tatsächlich aber erwuchsen sie auf dem Boden schärfster Klassenkämpfe. Zwar bot der Wohnungsbau jener Jahre ein großartiges Bild durch die Konzentration vieler Bauvorhaben in sog. "Großiedlungen" und "Wohnstädten", die bis zu 1.000 Wohnungen zählten und durch Umfang, Einheitlichkeit und eine neue städtebauliche Erscheinung eine mächtige Bautätigkeit vortäuschten. Tatsächlich aber kam die Wohnungsfrage ihrer Lösung um keinen Schritt näher. (-y-)
Beschreibung
Schlagwörter
Zwanziger Jahre, Wohnungsbauförderung, Sozialinfrastruktur, SPD, Parteiprogramm, Wohnungsfrage, Wohnungsnot, KPD, Wissenschaft/Grundlagen, Geschichte, Politik, Wohnungsbau
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Wissenschaftliche Zeitschrift.Hochschule für Architektur und Bauwesen, Weimar 29(1983), Nr.5/6, S.376-380, Abb., Lit.
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Zwanziger Jahre, Wohnungsbauförderung, Sozialinfrastruktur, SPD, Parteiprogramm, Wohnungsfrage, Wohnungsnot, KPD, Wissenschaft/Grundlagen, Geschichte, Politik, Wohnungsbau