Der Osten ist ein Gefühl. Über die Mauer im Kopf.

Dt. Taschenbuch Verl.
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Dt. Taschenbuch Verl.

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

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ZLB: Kws 70/97

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SW

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Zusammenfassung

Auch heute noch sind die Mauern in den Köpfen der Menschen nicht verschwunden. Das erfährt die Autorin in ihrer täglichen Rundfunkarbeit. Deshalb wollte sie es genauer wissen: Warum fühlen sich im Osten sozialisierte Menschen oft so ungerecht behandelt? Stimmen die Behauptungen über das Verdrängen der Ossis von den Spitzen der Universitäten, Gerichte und Kliniken? Waren die Ossifrauen wirklich so viel emanzipierter? Haben die Wessis einfach alles plattgemacht und nach ihren Regeln umgebaut? Die Autorin stellt ganz unterschiedliche Menschen aus der ehemaligen DDR vor. In die Porträts ist viel Biografisches eingeflossen, erzählt wird aber auch von Motivationen und Haltungen, Verletzungen und Chancen. Und es gibt auch den umgekehrten Blick von West nach Ost. So unterschiedlich die Erinnerungen sind, so haben sie doch die DDR-Herkunft als starkes Identitätsmerkmal gemein.

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200 S.

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