Das Steuerungs- und Informationspotential des kommunalen Haushalts. Möglichkeiten und Probleme einer Outputorientierung.
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Datum
1994
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DE
Erscheinungsort
Hamburg
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ZLB: 96/152
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
In Anbetracht der Finanznot bundesdeutscher Kommunen muß eine veränderte Ausgestaltung des Haushaltsplans - als des wesentlichen Steuerungselements der finanziellen Dimensionen des Verwaltungshandelns - im Zentrum der Bemühungen um eine Verwaltungsreform stehen. Die Studie argumentiert gegen die bislang praktizierte Inputversion, die nur über die Aufbringung und Verfügbarkeit der finanziellen Mittel Auskunft gibt, und stellt ihr eine am Output orientierte Darstellungsform entgegen, die sich auf die Verwendung der Finanzen in den einzelnen Aufgabenfeldern konzentriert und dabei größtmögliche Verständlichkeit für Entscheidungsträger und Bürger anstrebt. Insbesondere am Beispiel praxiserprobter Weiterentwicklungen des kommunalen Haushalts in den USA (in drei Städten in Texas bzw. Kalifornien) sollen Anstöße zu einer effizienteren und effektiveren Gestaltung des deutschen Haushalts- und Verwaltungsgeschehens gegeben werden. jst/difu
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
VII, 242 S.