Niedergang des Eigenheimbaus - eine Folge des Steuernachteils aus § 21a EStG.

Lade...
Vorschaubild

Datum

Zeitschriftentitel

ISSN der Zeitschrift

Bandtitel

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 906
SEBI: Zs 1447-4
BBR: Z 287

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Ausgehend von einer Analyse der Baugenehmigungsstatistik für das Jahr 1981 werden die wirtschaftlichen Randbedingungen Arbeitslosigkeit, Hochzins und der Rückgang in der Bauwirtschaft erörtert. Dabei wird festgestellt, dass die steuerliche Benachteiligung des Eigenheimbaus, die durch das 2. Haushaltsstrukturgesetz hervorgerufen worden sei äußerst bedenkliche Folgen nach sich ziehen werde. Anhand von zahlreichen Daten wird angeprangert, dass diese steuerlichen Vorschriften nur von wenigen, gegen zuviel Wohnungseigentum argumentierenden Wohnungsbaupolitikern begrüßt werden könnten. Es werden Gegenvorstellungen entwickelt, wie es zu einer Konjunkturbelebung in diesem Bereich kommen kann. kj

Beschreibung

Schlagwörter

Wohnen/Wohnung, Wohnbedarf, Wohnform, Finanzierung, Eigenheimbau, Bauwirtschaft, Steuer, Konjunktur, Einkommensteuergesetz, Paragraph 21

Zeitschrift

Ausgabe

item.page.dc-source

Deutsche Wohnungswirtschaft, Düsseldorf 34(1982)Nr.2, S.42-44

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

item.page.dc-subject

Wohnen/Wohnung, Wohnbedarf, Wohnform, Finanzierung, Eigenheimbau, Bauwirtschaft, Steuer, Konjunktur, Einkommensteuergesetz, Paragraph 21

Deskriptor(en)

item.page.dc-relation-ispartofseries