Straßenkunst in Hannover.

Bungenstab, Karl-E.
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1981

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Der Autor zieht eine kurze Bilanz des Straßenkunst-Programms Hannover, das 1970 von Oberstadtdirekter Neuffer angeregt und vom Stadtrat gebilligt wurde. Das Experiment beruhte auf drei Kategorien von Kunst: Sockelkunst, Aktionskunst und Aktionen der darstellenden Kunst. Die Initiative, die in der bundesrepublikanischen Presse als Entwurf einer offensiven Kulturpolitik gefeiert wurde, leistete einen wesentlichen Beitrag zur damaligen Debatte über kulturelle Einflußnahme auf die Stadtplanung, wie beispielsweise "Kunst im öffentlichen Raum". Von den Mitteln der drei Anfangsjahre sind 27 Plastiken im Stadtgebiet aufgestellt worden, die weitgehende Akzeptanz erfuhren. Auch eine Dezentralisierung hat später vereinzelt stattgefunden und wird von der Kulturverwaltung weiterverfolgt. In Anbetracht der starken Beschränkung städtischer Mittel ist überdies ein verstärktes Engagement von privater Seite zu begrüßen. mo/difu

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Hannover: (1981), 4 S., Abb.

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