Strukturwandel in der Landwirtschaft. Chancen und Probleme der Flurneugestaltung in Ostdeutschland.

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IRB: Z 1612
SEBI: Zs 3923-4

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Zusammenfassung

Umfangreiche Flächenstillegungen, geänderte Nutzung, Abkehr von erosionsmindernden Kulturen und statt dessen verstärkter Anbau ökologischer Problemkulturen - das sind nur einige Folgen des tiefgreifenden Strukturwandels in der ehemaligen DDR. Bei allen Problemen eröffnet er auch Chancen für eine ökologisch orientierte Landschaftsentwicklung. Dies ist eine Herausforderung für Landschaftsplaner, die zusammen mit ökologisch interessierten Experten aus der ostdeutschen Landwirtschaft optimale Lösungen erreichen könnten. Es können eine Reihe von Möglichkeiten genutzt werden, die Flächenstillegung auch im Interesse des Natur-, Boden- und Gewässerschutzes einzusetzen, wie z.B. nicht ganze Großschläge stillzulegen, sondern die Stillegungsfläche in band- und netzförmigen Strukturen in die Agrarflur einzuordnen. Der Zwang, Fluren neuzuordnen, bietet eine sich nur selten ergebende Chance, auch ökologische Erfordernisse der Landschaftsentwicklung weitgehend zu realisieren. (hg)

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Flur, Neugestaltung, Strukturwandel, Landwirtschaft, Agrarstruktur, Ökologie, Landschaftsplanung, Flächenstilllegung, Flurbereinigungsverfahren, Landschaftsentwicklung, Naturraum/Landschaft, Landschaftspflege

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Landschaftsarchitektur, 21(1991), Nr.6, S.14-16, Abb.;Lagepl.

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Flur, Neugestaltung, Strukturwandel, Landwirtschaft, Agrarstruktur, Ökologie, Landschaftsplanung, Flächenstilllegung, Flurbereinigungsverfahren, Landschaftsentwicklung, Naturraum/Landschaft, Landschaftspflege

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