Ansätze zur Flächeneinsparung im Verkehr.
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1988
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ZZ
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SEBI: Zs 237-4
BBR: Z 700
IRB: Z 1003
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Zusammenfassung
Die Ansätze zur Flächeneinsparung im Verkehr liegen in der Dämpfung des Verkehrsaufwandes, in der Verlagerung von Verkehr auf flächenschonende Verkehrsmittel und in einer flächensparenden Auslegung der Verkehrsanlagen selbst. Letzterer Ansatzbereich mit der Frage nach planerischen und technischen Standards des Autoverkehrs, mit sparsamer Dimensionierung der Straßenverkehrsanlagen und mit dem Konzept der Stadtverträglichkeit des Verkehrs steht im Mittelpunkt der Ausführungen. Die Geschwindigkeiten im Autoverkehr sind der dominierende Parameter des Flächenverbrauchs. Geringere Geschwindigkeiten führen zu deutlich höheren Leistungsfähigkeiten und ermöglichen kleinere Entwurfselemente. Bei geringeren Geschwindigkeiten sind die vielfältigen Benutzungen städtischer Straßen eher verträglich. Stadtverträgliche Geschwindigkeiten heißt: Tempo 50 auf vorfahrtsberechtigten Hauptverkehrsstraßen, Tempo 30 und Rechts-vor-Links auf allen übrigen Straßen. Verkehrssanierung überzogener "Lösungen" der 60er und 70er Jahre ist eine Hauptaufgabe ökologisch und sozial orientierter Verkehrsplanung. - (n.Verf.)
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Raumforschung und Raumordnung, Köln 46(1988), H.3, S.113-123, Abb.; Tab.; Lit.