Motivation und Bereitschaft zur Reduktion des Wohnflächenverbrauchs bei gemeinschaftlichen und kollaborativen Wohnformen in Zürich. Eine qualitative Befragung von Bewohner_innen genossenschaftlicher Wohnüberbauungen.
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2018
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CH
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Zürich
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Zusammenfassung
Die zunehmende Umweltbelastung ist ein von der internationalen Gemeinschaft anerkanntes Problem, dessen Lösung viele großangelegte Strategien und Ziele gelten. Der Bereich Wohnen trägt in der Schweiz knapp ein Drittel zur Umweltbelastung bei. Der Wohnflächenkonsum spielt dabei eine wesentliche Rolle. Die Arbeit kommt zu der vorläufigen Hypothese, dass Verzicht auf Wohnfläche kein Motiv für die Wahl gemeinschaftlicher Wohnformen ist, dass Nachhaltigkeitsgedanken aber ansatzweise eine Rolle spielen. Zudem besteht bei den befragten Personen durchaus Bereitschaft auf Wohnfläche zu verzichten oder zumindest über Verzicht nachzudenken. Weitere Nachhaltigkeitsüberlegungen sind den Bereichen Mobilität und Ernährung gewidmet.
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VIII, 61 S., Anh.
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Deskriptor(en)
Wohnungswesen , Wohnen , Wohnform , Wohnungsgenossenschaft , Gemeinschaftswohnen , Wohnungsgröße , Wohnfläche , Verzicht , Einschränkung , Flächenverbrauch , Privater Haushalt , Wohnbedürfnis , Wohnungsbedarf , Lebensqualität , Nachhaltigkeit , Bewohnerbefragung , Verbraucherverhalten , Mobilität , Ernährung