Theorie der Standortproduktion. Ein mikroökonomisch-technologischer Ansatz zur Erklärung der Regionalentwicklung.
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BBR: C 11879
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Zusammenfassung
Beitrag zur Theoretisierung der Rolle des Staates bzw. der Gebietskörperschaften in der Standorttheorie durch Analogisierung des standortbezogenen Verhaltens politischer und privatwirtschaftlicher Entscheidungsträger. Dem entspricht eine ,,kapitalbezogene funktionalistische'' Vorstellung vom Staat als Wirtschaftssubjekt, das theoretisch auf gleicher Ebene zu behandeln wäre wie die privaten Wirtschaftssubjekte. M.a.W. Gebietskörperschaftliche Entscheidungsträger werden in der Rolle von ,,Grundeignern'' (nämlich des Gebiets) betrachtet mit eigenen Nutzungsinteressen und entsprechenden Einwirkungen auf Standortqualitäten. Dem entspricht auch die Annahme, daß Gebietskörperschaften Produktionsbetriebe von Standorten sind, deren Produktion theoretisch-mikroökonomisch thematisiert wird.
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Schlagwörter
Standorttheorie, Infrastruktur, Boden, Bodenordnung
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Wien: (1977), 92 S., Abb.; Lit.
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Standorttheorie, Infrastruktur, Boden, Bodenordnung
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Diskussionspapier; 11