Bremens deutsche und hanseatische Politik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Festerling, Helmut
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1964

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: CK 989

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Das Verhältnis Bremens zu den Hansestädten Lübeck und Hamburg und die Bezogenheit der bremischen und hanseatischen Politik auf Deutschland, auf den Deutschen Bund, ist das Schwerpunkthema dieser historischen Studie. Lübeck, Bremen und Hamburg waren seit 1629 die einzigen Vertreter des alten Hansebundes. Die besonderen vertraglichen Beziehungen zwischen ihnen verfielen langsam, doch blieben sie bis 1806 die einzigen Hansestädte, die nicht unter die Botmäßigkeit der Territorialstaaten fielen. Die hanseatische und deutsche Politik Bremens wird von zwei Bürgern bestimmt, die die überragenden Staatsmänner der Stadt in dieser Zeit waren, Johann Smidt und Arnold Duckwitz. Daher orientiert sich der Aufbau der Arbeit an der Politik dieser Staatsmänner. Ferner werden die Beziehungen zwischen Bürgerkonvent, Senat und Bürgerschaft genauer betrachtet. im/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Bremen: Schünemann (1964), 160 S., Lit.(phil.Diss.; Marburg 1962)

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen; 33

Sammlungen