Bremens deutsche und hanseatische Politik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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1964
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SEBI: CK 989
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Zusammenfassung
Das Verhältnis Bremens zu den Hansestädten Lübeck und Hamburg und die Bezogenheit der bremischen und hanseatischen Politik auf Deutschland, auf den Deutschen Bund, ist das Schwerpunkthema dieser historischen Studie. Lübeck, Bremen und Hamburg waren seit 1629 die einzigen Vertreter des alten Hansebundes. Die besonderen vertraglichen Beziehungen zwischen ihnen verfielen langsam, doch blieben sie bis 1806 die einzigen Hansestädte, die nicht unter die Botmäßigkeit der Territorialstaaten fielen. Die hanseatische und deutsche Politik Bremens wird von zwei Bürgern bestimmt, die die überragenden Staatsmänner der Stadt in dieser Zeit waren, Johann Smidt und Arnold Duckwitz. Daher orientiert sich der Aufbau der Arbeit an der Politik dieser Staatsmänner. Ferner werden die Beziehungen zwischen Bürgerkonvent, Senat und Bürgerschaft genauer betrachtet. im/difu
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Bremen: Schünemann (1964), 160 S., Lit.(phil.Diss.; Marburg 1962)
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Serie/Report Nr.
Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien Hansestadt Bremen; 33