Die Preisbildung der öffentlichen Unternehmen.
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SEBI: Ser 268-72
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Zusammenfassung
Öffentliche Unternehmen besitzen in der Regel eine Sonderstellung, die zwar historisch oder wirtschafts- und gesellschaftspolitisch erklärt werden kann, jedoch nicht immer durch eine dem Gesamtinteresse speziell förderliche Leistung gerechtfertigt ist.Soweit diese Wirtschaftsgebilde der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen und - ebenso wie private Unternehmen - knappe Güter bewirtschaften, müssen sie sich den Maßstäben ökonomischer Beurteilung unterwerfen.Auch die Preisbildung der öffentlichen Unternehmen ist demnach als integrierter Bestandteil der gesamtwirtschaftlichen Preisbildung nur aus der Perspektive des Gemeinwohls bewertbar.Die in diesem Sinne entwickelten preistheoretischen Grundthesen sollen dazu dienen, die volkswirtschaftlichen Kosten einer politisch bedingten Abweichung vom ökonomisch Sinnvollen zu ermitteln.Das Preisgebaren öffentlicher Unternehmen soll dabei zu einer Bedarfsdeckung führen, die jener im Konkurrenzmodell so nahe wie möglich kommt.Die zentrale These der Arbeit ist, daß sich die Preisbildung an den langfristigen Grenzkosten zu orientieren hat. bg/difu
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Preisbildung, Öffentliches Unternehmen, Preispolitik, Preistheorie, Kommunalbetrieb, Theorie
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Berlin: Duncker & Humblot (1963), 121 S., Abb.; Lit.(wirtsch.Diss.; Göttingen o.J.)
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Preisbildung, Öffentliches Unternehmen, Preispolitik, Preistheorie, Kommunalbetrieb, Theorie
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Volkswirtschaftliche Schriften; 72