Die Erlanger Studentenschaft 1918-1945.
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SEBI: 77/3379
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Zusammenfassung
Die Arbeit geht der Frage nach, warum gerade die Universität Erlangen die erste Hochschule war, an der sich der Nationalsozialismus in der Studentenschaft durchsetzen konnte. Es wird untersucht, wie die studentische Reaktion auf die allgemeinen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse zwischen 1918 und 1945 ausgesehen hat, wie institutionell und organisatorisch (ASTA; Korporationsverbände etc.) das studentische Selbstverständnis zum Ausdruck gekommen ist und in welchem Verhältnis sich Studentenschaft und akademischer Lehrkörper gegenübergestanden haben. Die dabei zutagetretenden Faktoren geben über die lokalen Geschehnisse hinaus Aufschluß über die politische Haltung von Studenten und Professoren in der Weimarer Republik überhaupt. Es wird weiter untersucht, wie sich die vom Nationalsozialismus propagierte Umwandlung von der ,,bürgerlich-liberalistischen'' Hochschule zu einer ,,soldatisch-nationalsozialistischen'' in Erlangen vollzogen hat.
Beschreibung
Schlagwörter
Nationalsozialismus, Studentenverband, Verband, Student, Hochschule, Partei, Stadtgeschichte, Geschichte, Politik, Soziologie
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Würzburg: Schöningh (1972), VII, 440 S., Tab.; Lit.(phil.Diss.; Erlangen-Nürnberg 1971)
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Nationalsozialismus, Studentenverband, Verband, Student, Hochschule, Partei, Stadtgeschichte, Geschichte, Politik, Soziologie
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Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe IX; 30