Übergänge in kommunaler Verantwortung bedarfsgerecht, anschlussorientiert, individuell und partizipativ! Empfehlungen zur Reform des Übergangs Schule - Beruf aus Sicht der Jugendsozialarbeit.

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DE

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Berlin

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AGFJ: 13/F2333

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Zusammenfassung

Im Mittelpunkt der Empfehlungen steht die Kommunale Verantwortung und die Bedarfsgerechtigkeit eines reformierten Übergangssystems denn: Der demografische Wandel und der zukünftige Fachkräftebedarf führen für einen großen Teil der jungen Menschen zu verbesserten Chancen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt; persönliche und/oder externe Belastungssituationen werden aber die Zahl der jungen Menschen, die Hilfe im Übergang benötigen, nicht sinken lassen. In einem reformierten Übergangssystem entscheidet sich vor Ort, ob der Übergang von der Schule in das Arbeitsleben erfolgreich bewältigt wird. Aus diesem Grund trägt die Kommune die Verantwortung in einem reformierten Übergangsystem und nimmt somit die entscheidende Rolle als koordinierende und steuernde Akteurin ein. Ein reformiertes Übergangssystem muss für alle jungen Menschen präventive, individuelle und angemessene Angebote bereithalten. Ein reformiertes Übergangssystem hat zu berücksichtigen, dass die "Lebensphase Jugend" eine eigenständige Phase im Lebenslauf ist, die durch vielfältige Entwicklungsaufgaben bis hin zum Erwachsenenstatus gekennzeichnet ist.

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14 S.

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