Zur Teil-Aufhebung von Landschaftsschutzgebieten, zur Bedeutung der neuen Staatszielbestimmung in Art. 141 Abs. 1 und 2 BV und zur Beteiligung der nach § 29 Abs. 2 BNatSchG, Art.42 BayNatSchG anerkannte Verbände. Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 22.7.1985 Nr.9 N 84 A.1336.
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1985
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SEBI: Ges 219-4
BBR: Z 39
IRB: Z 1115
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Zusammenfassung
Die Entscheidung darueber, ob ein Landschaftsschutzgebiet einem gemeindlichen Bebauungsplan zu weichen hat, obliegt allein dem nach dem Naturschutzrecht fuer die Normsetzung zustaendigen Verordnungsgeber, der eigenverantwortlich und umfassend die widerstreitenden Interessen abzuwegen hat.(-z-)
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Amtsblatt d.Bay.Staatsm.Landesentw.Umweltfr.; München, 15(1985), Nr.5, S.80