Aktuelle Aufgabenstellungen im Kleinsiedlungswesen.

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SEBI: Zs 408-4
IRB: Z 1035
BBR: Z 46

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Zusammenfassung

Das Wohnen in der Kleinsiedlung bringt nicht nur wegen seiner engen Verbindung von Haus und Garten für seine Bewohner Vorteile; Kleinsiedlungsanlagen können auch wegen ihres hohen Frei- und Grünflächenanteils für die Gesamtstadt wichtige Funktionen übernehmen. Ältere Siedlungsanlagen sollen erhalten, ggf. maßvoll baulich verdichtet und, im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung, funktionsgerecht gestaltet werden. Zur Durchsetzung der Forderungen wird auf die rechtlichen Instrumentarien Erhaltungssatzung nach § 39 h Bundesbaugesetz und Gestaltungssatzung nach den Landesbauordnungen hingewiesen. (bm)

Beschreibung

Schlagwörter

Kleinsiedlung, Erhaltungssatzung, Wohnsiedlung, Wohnumfeldverbesserung, Verdichtung, Gebäudenutzung, Gebäudeplanung, Wohnstandort, Auflockerung, Stadthygiene, Wohnstandard, Gebäude, Umbau, Gemeinschaftsleben, Siedlungsstruktur, Siedlungstyp

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In: Landkreis, 56(1986), Nr.3, S.118-121, Abb.;Lit.

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Kleinsiedlung, Erhaltungssatzung, Wohnsiedlung, Wohnumfeldverbesserung, Verdichtung, Gebäudenutzung, Gebäudeplanung, Wohnstandort, Auflockerung, Stadthygiene, Wohnstandard, Gebäude, Umbau, Gemeinschaftsleben, Siedlungsstruktur, Siedlungstyp

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