Die Auswirkungen der Tätigkeit innerparteilicher Gruppierungen auf die Regierungsfunktion einer politischen Partei am Beispiel der Berliner SPD in den Jahren von 1963 bis 1981.
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SEBI: 84/3133
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Zusammenfassung
Die Herausbildung informeller Gruppierungen innerhalb politischer Parteien, aber außerhalb ihrer formalen Struktur ist so alt wie die Parteien selbst, wird aber selten thematisiert.Solche Gruppierungen üben jedoch erheblichen Einfluß auf die innerparteiliche Willensbildung und damit auf die von der Partei getragene Regierung aus.Am Beispiel der Berliner SPD wird dieser Wirkungszusammenhang - unter Heranziehung parteientheoretischer Literatur - für einen Zeitraum untersucht, der durch einen kontinuierlichen Verfallprozeß des Wählervertrauens und der Reputation der Repräsentanten der SPD gekennzeichnet ist.Es wird gezeigt, daß die innerparteilichen Machtkämpfe verfestigter Gruppierungen einen selbstzerstörerischen Einfluß auf das Regierungshandeln einer politischen Partei nehmen und das in sie gesetzte Wählervertrauen mindern, ohne ein Mehr an innerparteilicher Demokratie zu schaffen. bb/difu
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Regierung, Demokratie, Befragung, Wahlen, Parteigeschichte, Berlin-Abkommen, Senat, Bürgermeister, Landesgeschichte, Stadtgeschichte, Institutionengeschichte, Partei, Politik, Land
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Berlin: Selbstverlag (1983), 779 S., Abb.; Lit.; Reg.(soz.Diss.; FU Berlin 1983)
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Regierung, Demokratie, Befragung, Wahlen, Parteigeschichte, Berlin-Abkommen, Senat, Bürgermeister, Landesgeschichte, Stadtgeschichte, Institutionengeschichte, Partei, Politik, Land