Die Routenwahl des Straßengüterverkehrs. Netzspezifische Modellansätze für die Verkehrsumlegung. Verkehrswirtschaftliches Bewertungsmodell für Österreichs Bundesstraßen.

Zibuschka, Friedrich/Engel, Edwin
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1981

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SEBI: 83/6644-4
IRB: 67ZIB

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Zusammenfassung

Die Untersuchung soll aufbauend auf den Grundlagen eines bereits erstellten Umlegungsmodells für das hochrangige Straßennetz, nun auch für das niederrangigere Straßennetz, entsprechende Einflußkriterien der Routenwahl ermitteln und ein auf dieses Straßennetz bezogenes Umlegungsmodell erstellen.Mit dem abgeleiteten Modellansatz ist es möglich, unabhängig von der Netzstruktur, das Aufteilungsverhältnis des Straßengüterverkehrs auf den Routensplit zu ermitteln.Die Aufstellung des Modellansatzes erfolgte mit Hilfe der Methode der linearen Mehrfachkorrelation.Der Modellansatz ermöglicht nicht nur die Ermittlung der Aufteilungsverhältnisse für den Zweifachsplit, sondern ist durch Aufteilung der Alternativrouten zwischen den einzelnen Splitpunkten auch auf den Mehrfachsplit anwendbar.Die zweite Arbeit verfolgt das Ziel, alle großräumig wirksamen Maßnahmen im Verkehrsgeschehen einer ökonomischen Bewertung aus der Sicht aller Verkehrsteilnehmer zuzuführen.Hierfür wird ein Bewertungsmodell entwickelt, das das Fernstraßennetz Österreichs und des benachbarten Auslandes enthält und vom Verkehrsbedürfnis dieses Verkehrsraumes ausgeht.An Hand des prognostizierten Fahrtablaufes auf dem Verkehrsnetz wird der virtuelle Aufwand der Verkehrsteilnehmer berechnet.Ein zweites Ziel ist, den verkehrlichen Aufwand b z w.Nutzen regional zu lokalisieren, der durch irgendwelche Maßnahmen entsteht.Dabei kann jede gewünschte Regionalgliederung vorgegeben werden.Eine anschauliche planliche Darstellung wird entwickelt.Die Methode eignet sich zur absoluten verkehrswirtschaftlichen Bewertung von Zuständen und zum Variantenvergleich, ebenso auch zur Lösung von Optimierungsfragen.Als Anwendung wird das im Jahre 1979 verfügbare Fernstraßennetz mit dem Verkehrsbedürfnis der österreichischen PKW und der in Österreich versandten Güter betrachtet und als Vergleichsfall ein hypothetischer Ausbauzustand untersucht. difu

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Wien: Selbstverlag (1981), 154 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Straßenforschung; 167

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