Das Datenfeedback als Instrument der Prozeßevaluation innovativer Schulentwicklungen. Eine Explorationsstudie, durchgeführt am Beispiel der Einführung der schulformunabhängigen Orientierungsstufe in Osnabrück.
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1979
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SEBI: 81/5020
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Zusammenfassung
Der Autor untersucht das Datenfeedback als weitgehend unerforschtes Instrument der Prozeßevaluation, bei der systematisch die Ausgangsbedingungen und der Verlauf eines Reformkonzepts beobachtet und als interpretiertes Zwischenergebnis in den Prozeß zurückgemeldet werden.Drei Funktionsbereiche kristallisieren sich in dieser Untersuchung heraus: Datenfeedback als Validierungsfunktion, als Voraussagefunktion und als Interventionsfunktion.Exemplarisch wird dies an einem Beispiel untersucht, das die flächendeckende Einführung der Orientierungsstufe (5. und 6.Schuljahr) in einer mittleren deutschen Großstadt (Osnabrück) zum Inhalt hat.Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum kurz vor der Einführung der Orientierungsstufe und etwa ein Jahr nach Arbeitsbeginn.In Anlehnung an die drei Funktionsbereiche analysiert der Autor die Rolle des Datenfeedbacks bei der Implementation des Reformkonzepts. im/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1979), V, 178 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(erziehungswiss.Diss.; PH Ruhr, Dortmund 1978)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 11 - Pädagogik; 69