Einige Überlegungen zur Landschaftsplanung nach dem Landschaftsgesetz NW.

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IRB: Z 902
SEBI: Zs 3096-4
BBR: Z 114
IFL: I 435/8

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Zusammenfassung

Das Landschaftsgesetz NW sichert durch die Verbindlichkeit des Verfahrens dem Landschaftsplan eine höhere Rechtsbindung ähnlich dem Bebauungsplan sowie der gesamten Landschaftsplanung eine gewisse Einheitlichkeit und damit Vergleichbarkeit. Durch formale Festlegung im Gesetz entstehen jedoch für den Plan inhaltliche Festlegungen, zu denen der Autor kritische Überlegungen anstellt. Er bezieht sich dabei auf den ökologischen Teil des Planes, insbesondere die Abgrenzung "planungsrelevanter ökologisch begründeter Landschaftseinheiten" und die Darstellung der "Schutzwürdigen Lebensräume". kr

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Naturraum/Landschaft, Landschaftspflege, Naturhaushalt, Landschaftsentwicklung, Landschaftsplanung, Planungsmethode, Landschaftsgesetz, Verbindlichkeit, Landschaftsökologie, Schutzwürdigkeit

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Natur u.Landschaft, Stuttg. 54(1979)Nr.9, S.287-293, Abb., Lit.

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Naturraum/Landschaft, Landschaftspflege, Naturhaushalt, Landschaftsentwicklung, Landschaftsplanung, Planungsmethode, Landschaftsgesetz, Verbindlichkeit, Landschaftsökologie, Schutzwürdigkeit

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