Partizipation in der Wissenschaft. Zum Verhältnis von Forschungspolitik und Zivilgesellschaft am Beispiel der Hightech-Strategie.

Ober, Steffi
oekom
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Datum

2014

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Herausgeber

oekom

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

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ZLB: Kws 695/49

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

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Zusammenfassung

Große Herausforderungen wie Klimawandel, zur Neige gehende Ressourcen und die Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung werfen neue Fragen an die Wissenschaft auf. Von ihr werden Antworten auf die Transformationen in der Gesellschaft, der Politik und der Wirtschaft erwartet. Forschung soll die notwendigen Innovationen in Infrastruktur und Produktion voranbringen. Die Bundesregierung unterstützt Wissenschaft und Wirtschaft in der Gestaltung der Zukunft mit der Hightech-Strategie. Bislang wurde jedoch noch wenig untersucht, inwieweit diese Strategie mit der Gesellschaft verzahnt ist und ob sie im ausreichenden Maße dazu beiträgt, die globalen Zukunftsprobleme zu lösen. Die Untersuchung kommt zu einem kritischen Ergebnis. Demnach ist die Hightech-Strategie der Bundesregierung unzureichend legitimiert, ihre Errungenschaften reichen für eine nachhaltige Entwicklung nicht aus. Wenige Lobbygruppen beeinflussen Ziele und Ergebnisse und verhindern eine am Gemeinwohl orientierte Entwicklung.

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Seiten

101 S.

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Serie/Report Nr.

Hochschulschriften zur Nachhaltigkeit; 64

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