Kommunalverfassungsrechtliche Bürgerorientierung und ihre Praxis in Nordrhein-Westfalen.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1985
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: Zs 242-4
BBR: Z 477
IRB: Z 1142
BBR: Z 477
IRB: Z 1142
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Mit dem 1.10.1984 sind in Nordrhein-Westfalen kommunalrechtliche Vorschriften in Kraft getreten, durch die der Landesgesetzgeber unter anderem die für die Vertretungen der Gemeinden und Kreise bestehenden Möglichkeiten, bürgerschaftliches Engagement aus der Bevölkerung in den repräsentativ-demokratischen Willensbildungsprozess zu integrieren, erweitert hat. Der Aufsatz gibt einen Überblick über das gesamte Spektrum bürgerschaftlicher Beteiligungs- und Orientierungsrechte in Nordrhein-Westfalen. Besonders zu erwähnen ist die Neueinführung der Einwohnerfragestunde auch bei Kreistagssitzungen und die Möglichkeit, neben den bisher bekannten "sachkundigen Bürgern" auch sog. "sachkundige Einwohner" mit beratender Stimme in Ausschüsse auf Kreisebene zu wählen. (-y-)
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verwaltungsrundschau, 31(1985), Nr.6, S.197-202, Lit.