Ein Beitrag zur Widerstandsfunktion für das Gravitationsmodell in Abhängigkeit prognostizierbarer struktureller Einflüsse.

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SEBI: 81/196

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Der Beitrag erhärtet die Brauchbarkeit der Gravitationsmodelle, die vom formalen Aufbau und vom Ausgleichsverfahren her die geeigneten Verteilungsmodelle sind. Sie spiegeln das Verkehrsverhalten am besten wieder. Jedoch zeigt sich, daß bestimmte Einflußkomponenten des Verkehrs ungenügend erfaßt werden. Um die Zuverlässigkeit der Gravitationsmodelle zu erhöhen, muß das Widerstandsproblem genau bestimmt werden. Die Anwendungsmöglichkeit der Gravitationsmodelle als Verteilungsmodelle für das Planungsstadium der Prognose ist u. a. abhängig von der Prognostizierbarkeit der Verkehrsaufkommen und der Widerstandsfunktion. Während die Verkehrsaufkommen in Abhängigkeit von der Flächennutzung und der Struktur des städtischen und regionalen Raumes prognosefähig sind, sind die funktionalen Zusammenhänge innerhalb der Widerstandsfunktion noch weitgehend ungeklärt. ws/difu

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Verkehrsverteilung, Verkehrsplanung, Verkehrsaufkommen, Individualverkehr, Datenerfassung, EDV, Gravitationsmodell, Prognose, Verkehr

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In: Forschungsberichte aus dem Forschungsprogramm des Bundesministers für Verkehr und Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen e.V.Hrsg.: Bundesminister für Verkehr., Bonn: (1978), S. 1-69, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Verkehrsverteilung, Verkehrsplanung, Verkehrsaufkommen, Individualverkehr, Datenerfassung, EDV, Gravitationsmodell, Prognose, Verkehr

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Forschung Straßenbau und Straßenverkehrstechnik; 262